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Ab ca. 6-7 Monaten sollte die Pflege wöchentlich geschehen, ab diesen Zeitpunkt verliert der Tibeter meist seine Unterwolle und die kann ganz rasch verfilzen. Das wird dann für beide lästig und meist hilft dann nur noch die Schere und das ist nicht der Sinn, denn die Haare kommen in schlechter Qualität nach (meistens nach kompletter Schur) Achtung:
Wenn sich eine Filzschicht gebildet hat, kann die Haut nicht atmen, Pilz und Ekzeme könnten sich bilden. Wichtig: Sie sollten beachten, die Haare niemals im trockenen Zustand bürsten, denn die Haarspitzen werden mit der Zeit trocken und brechen ab. ( Pflegemittel siehe unten) Sprühen sie ihren Hund mit der Pflege ein, zuerst mit einer Drahtbürste grob durch bürsten, dann seitlich schichtweise die Haare mit Bürste und Kamm bis auf die Haut durchkämmen. Auf Kopf, Brust, Rute und Po nicht vergessen. Sollte sich jedoch mal ein Filz bilden, geben sie die Pflege pur darauf, warten sie etwas und lockern es zuerst mit den Fingern und dann auskämmen. Der Tibeter soll ein doppelschichtiges Haarkleid bekommen. Das heißt er sollte eine dichte Unterwolle haben. Diese schützt ihn im Winter. Diese Unterwolle wechselt er jedes Jahr, meist in Frühjahr. Bedeutet aber nicht, dass er nun haart. Das Deckhaar sollte sich wie Menschenhaar anfühlen. Dieses wechselt der Tibet Terrier nie. Es kann aber bis zu 4 Jahren dauern bis der Hund dieses Haar entwickelt. Wenn sie Ihren Hund pflegen, dürften sie eigentlich keine Probleme mit Verfilzungen bekommen. Gebadetes Haar neigt weniger zu filzen und zieht auch nicht soviel Staub an! |
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Unsere Welpenbesitzer erhalten auch eine Broschüre, damit sie das Eine oder Andere nochmals in aller Ruhe nachlesen können. Wir sind jederzeit bei der Pflege behilflich und stehen auch bei allen anderen Fragen ( wie Ernährung, Erziehung,... ) stets zur Verfügung. |
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